• Das Beben hatte eine mittlere Tiefe, es gab keine schweren Schäden oder Verletzten.
• Behörden und Experten versichern, dass kein Grund zur Sorge besteht.
• Das tägliche Leben und der Tourismus auf der Insel verlaufen normal und ohne Beeinträchtigungen.

Ruhige Szene nach dem Erdbeben:

Am Donnerstagmorgen, dem 22. Mai, ereignete sich vor der Küste Kretas ein Erdbeben der Stärke 6,1 auf der Richterskala, das keine Anlass zur Sorge oder ernsthafte Probleme verursachte. Das Beben hatte eine mittlere Tiefe und war vor allem aufgrund seiner Intensität zu spüren, ohne jedoch nennenswerte Auswirkungen zu haben.

Das Alltagsleben geht ungestört weiter

Das Leben auf Kreta geht wie gewohnt weiter, Schulen, Geschäfte und touristische Einrichtungen sind geöffnet. Die Samaria- und Imbros-Schluchten wurden vorsichtshalber vorübergehend geschlossen und sollen in Kürze wieder geöffnet werden. Kleinere Straßenreparaturen schreiten zügig voran.

Wissenschaftliche Ruhe

Efthymios Lekkas, Präsident der OASP, sagte, dass kein Grund zur Sorge besteht, da das Erdbeben tief und isoliert war. Es werden keine größeren Erschütterungen erwartet, und die Aktivität liegt im normalen seismischen Bereich für dieses Gebiet.

Ruhige und kontrollierte Lage nach dem Erdbeben

Es wurden mehr als 20 nicht spürbare Nachbeben registriert, die jedoch keine Auswirkungen auf das tägliche Leben hatten. Die lokalen Behörden stehen weiterhin in Abstimmung mit dem Zivilschutz und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Keine Auswirkungen auf den Tourismus

Die Besucher genießen ihren Aufenthalt auf der Insel ohne Beeinträchtigungen, die Sehenswürdigkeiten sind normal geöffnet und die Infrastruktur funktioniert einwandfrei. Kreta bietet seinen Besuchern weiterhin Sicherheit und Gastfreundschaft ohne Einschränkungen.

Auf Kreta ist alles in Ordnung. Es besteht kein Grund zur Sorge. Das Erdbeben war ein Naturereignis ohne Folgen, und das Leben auf der Insel geht normal weiter.