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Autoway - Photography
Landschaftsfotografie-Reiseführer für Kreta
  • Kreta ist ein Traum für Landschaftsfotografen – von palmengesäumten Stränden und Berggipfeln bis hin zu abgelegenen Wanderwegen und antiken Ruinen.
  • Zu den Highlights zählen der Balos-Strand, Elafonisi, die Samaria-Schlucht, Selena und das Afentis-Gebirge.
  • Mai und Herbst sind die idealen Reisezeiten – im Sommer ist es für ausgiebige Wanderungen oder abwechslungsreiche Lichtverhältnisse zu heiß und trocken.

Fotografie auf Kreta: Mehr als nur Sonnenuntergänge und Meer.

Kreta ist zwar für seine Strände bekannt, aber für Landschaftsfotografen hat es noch viel mehr zu bieten: Berge, Schluchten, einzigartige Geologie, abgelegene Dörfer und Küstenblicke, die man selten auf Postkarten sieht. In diesem Reiseführer teilt ein Fotograf seine Eindrücke von einer zweiwöchigen Reise zwischen Westkreta und dem Osten in der Nähe von Gouves und zeigt, dass Kreta mit einem Auto, Neugier und Ausdauer diejenigen belohnt, die über das Offensichtliche hinausgehen.

Westkreta: Kultstrände und majestätische Berge.

Vom Zauber der goldenen Stunde im Hafen von Chania bis zu den dramatischen Meereslandschaften des Balos-Strandes, Elafonisi und der Gramvousa-Halbinsel ist Westkreta eine Fundgrube für fotogene Motive. Für die zerklüfteten Pfade und Schotterstraßen ist ein zuverlässiger Mietwagen empfehlenswert, insbesondere wenn Sie zum Pachnes-Gipfel im Lefka Ori fahren möchten. Bemerkenswerte Orte wie Phalasarna, die Samaria-Schlucht und das Milia Mountain Retreat bieten abwechslungsreiches Licht und Höhenunterschiede, die sich perfekt für Weitwinkel- und Teleaufnahmen eignen.

Tipp: Für die Strecke zum Pachnes und die unbefestigte Straße nach Balos wird ein Geländewagen dringend empfohlen. AUTOWAY bietet Mietwagen für jedes Gelände.

Ostkreta: Abgelegene Gipfel und karge Schönheit.

Gouves ist zwar kein typischer Ausgangspunkt für Fotografen, bietet aber Zugang zu den weniger besuchten Dikti-Bergen und den beeindruckenden Ausblicken von Selena und Afentis. Diese Gipfel bieten dramatische Sonnenaufgänge und 360°-Ausblicke, die aufgrund der Sommerhitze am besten in den frühen Morgenstunden zu genießen sind. Die Zufahrtsstraßen sind holprig, daher sind eine gute Planung der Wanderwege und ein früher Start unerlässlich.

Beste Reisezeit für Fotografen.

Fotografen sollten die Hochsommermonate (Juli–August) meiden, wenn die Landschaft austrocknet und das Wandern zur Qual wird. Stattdessen sind Mai und Herbst die besten Reisezeiten. Im Mai gibt es noch üppige Landschaften und blühende Blumen, obwohl es Ende Mai unter der Sonne schon sehr heiß werden kann. Der Herbst verspricht dynamische Himmel, sattere Farben und weniger Touristen – ideal für Langzeitbelichtungen und dramatische Himmelsaufnahmen. Der Winter ist zwar weniger beliebt bei Touristen, bietet aber schneebedeckte Gipfel und stimmungsvolle Landschaften, insbesondere rund um den Ida-Berg und die südlichen Gebirgszüge.

„Die meisten meiner besten Fotos habe ich an Orten aufgenommen, die ich zuvor nicht im Internet gesehen hatte. Das ist das Besondere an Kreta – es gibt so viel mehr zu entdecken als auf Instagram.“

Verpassen Sie beim nächsten Mal nicht: Die Schluchten.

Kreta ist von Dutzenden malerischer Schluchten wie Imbros durchzogen, die noch weitgehend unentdeckt sind. Diese schattigen Routen bieten dramatische Kompositionen, einzigartige Felsformationen und eine Flucht vor der Sommersonne.

Abschließende Gedanken.

Kreta bietet eine unglaubliche Vielfalt für Fotografen – Sie brauchen nur ein Auto und die Bereitschaft, die Küste zu erkunden. Von abgelegenen Gipfeln über goldene Strände bis hin zu alten Pfaden – jede Straße ist ein neues Motiv, das darauf wartet, fotografiert zu werden.

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